Da man heutzutage, in Zeiten der „Pensionssicherungsreform“ schauen muß wo man bleibt hat sich Manfred zum „EHL Präsidenten“ ausgerufen. Natürlich erfolgte seine Wahl ohne eine Gegenstimme. Er hat ja auch nur eine. Außerdem weist er jegliche Anschuldigungen zurück, daß dieses neugeschaffene Amt, nur seinen Anspruch auf Doppelbezüge geltend macht.

Die Hauptambition ist natürlich der Weiterbestand der EHL durch Expansion, sprich Aufnahme weiterer Mitglieder. Durch personelle Abgänge, auch durch den gesundheitlich angeschlagenene Präsidenten, war die Teilnehmerzahl der letzten Spieltage relativ gering. Um die neue Saison nicht zu gefährden muß reagiert werden.

Weiters lasse ich gerade rechtlich prüfen ob es nicht legitim wäre, den Spielerfrauen und Freundinnen, die anfallenden Kosten fürs Hockeyspielen aus dem Kreuz zu leiern. Ich bin der Meinung das ein 50%iger Anteil von allen „Hockeyunkosten“ (Schuhe schleifen, wöchentliche Platzmiete, anschließende Saufereien und Taktikbesprechungen) von den Frauen zu tragen wäre. Solidarität und Emanzipation sollen bei uns nicht nur dahingesagte Worthülsen sein.

Das sind die Pokalgewinner der Saison 2002/2003:

  • WALTER ZNENAHLIK POKAL – Helmut Trinkl
  • GREG HOLST POKAL – Karl Selitsch
  • RUDOLF KÖNIG POKAL – Helmut Trinkl
  • KONRAD DORN POKAL – Karl Selitsch